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Hallom a hangodat a szélben,

hallom hogy hivsz gyermekem,

Az én utam itt elkezdödik, tartsd kérlek a kezem.


Táncolok az essövel, érzem a szelet,

Tartanám kezemben a lassan eltünö Földet.

Ködbe borult utamon lejártam az idöm.


Távozok az ösökhöz eljött hát az én idöm.

Hallom a hangodat a szélben, hallom hogy hivsz kedvesem.

Hagy menni,ne hivj már vissza gyermekem.


Táncomnak most vége, lehunyom szemem,

engedd el hát végre szeretö kezem.


Fjudy



 

 Ich höre deine Stimme in dem Wind.

Ich höre dich rufen, mein Kind.

Halte meine Hände, die Reise beginnt.

Ich tanze im Regen, spüre den Wind,

Greife nach der Erde, die langsam entschwind,

Ich gehe zu den Ahnen, verlasse die Zeit,

Schließe meine  Augen, der Tanz ist vorbei,

Ich höre deine stimme in dem Wind.

Ich höre dich rufen Mein Kind...


Fjudy



 

Unter dem Baum der Freundschaft sitzen wir.

Dieser Moment ist so kostbar, wie im Frühling, der ersten warmen Sonnen Strahl.

Ich höre deine flüsternde Stimme, berühre deine zitternde Hand,

streichle über dein Gesicht.

Unsere Blicke Treffen sich, in einen Ort der Unendlichkeit.

Lange her, dass wir uns hier unter unseren Baum, begegnet haben.

Lange her, dass ich die klang von deinem Herzschlag gehört habe.

Es gibt so viel zu erzählen und wir tun es, schweigend.

Jedes Wort ist zu wenig, dass aus zu drücken was ich Fühle.

Unseren Lebens Jahren gingen vorbei, von dem Sommer ist jetzt Winter geworden.

Ich halte deine Hand, wie damals als wir erste Mal begegnet haben.

Deine Freundschaft hat mich begleitet, genährt und gehalten.

Danke dir für deine Treue, danke dir für deine Liebe.

Und wenn die Blätter fallen, und unsere Zeit vorüber reitet,

nehme ich, die kostbaren Erinnerungen von meinen Gefühlen der Freude mit.

Mit, zu dem nächsten leben rüber, wo unser Baum der Freundschaft

weiter wachsen kann.


Fjudy



 
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